Eine verantwortungsvolle Unternehmensführung hinsichtlich einer nachhaltigen Zukunftsgestaltung wird vermehrt erwartet.
Das Potenzial von net zero bis net positive lässt sich über verschiedene Ansätze entfalten: Verankerung von Nachhaltigkeit in der Strategie, Gestaltung der Supply Chain, bis hin zur Schaffung nicht-finanzieller Transparenz.
Den Rahmen für das Reporting der Treibhausgasemissionen gibt das Greenhouse Gas Protocol vor als:
- Scope 1 (direkte Emissionen)
- Scope 2 (indirekte Energieemissionen)
- Scope 3 (andere indirekte Emissionen aus der Wertschöpfungskette)
Scope-3-Emissionen machen oft den grössten Teil der Co2-Bilanz einer Organisation aus. Deshalb fordern Kunden, Investoren und Aufsichtsbehörden vermehrt Transparenz punkto ganzheitliche Umweltbilanz.
Wie die umfassenden Emissionsbewertungen es den Unternehmen ermöglichen, Risiken und Chancen innerhalb der Wertschöpfungskette zu erkennen und nachhaltigere Geschäftsmodelle zu entwickeln, lesen Sie in beiliegendem Artikel der HANDELSZEITUNG, verfasst von unseren Kollegen Stefan Baldenweg und Jonathan Demierre.
