Referenzprojekt
Nestlés nesQino Q-Cup
Helbling wurde von Nestlé mit der Konzeption, Entwicklung und Industrialisierung des Q-Cup und seiner Dockingstation beauftragt. Der Q-Cup ist ein connected Mug, der für die Zubereitung der neuen nesQino-Getränke bestimmt ist. Zu den wichtigsten Herausforderungen, die das Team während des gesamten Projekts erfolgreich bewältigte, gehörten die einfache Reinigung und einwandfreie Hygiene des Systems, die Kosteneffizienz sowie das hochwertige Erscheinungsbild.
Eckdaten
- Die Palette an schmackhaften, gänzlich natürlich hergestellten Getränken dieser neuen Produktlinie nesQino ist sehr breit. Sie bietet die Lösung für vielbeschäftigte Konsumenten, die einen gesunden Lebensstil pflegen
- Ein nesQino-Getränk wird durch die Kombination einer Basis (Milch, Früchte oder Getreide), eines Superfood-Beutels und Wasser hergestellt
- Das Getränk wird im Q-Cup, der ein Heiz- und Mischsystem enthält, zubereitet
- Die Temperatur des Getränks bestimmt der Konsument mittels Steuerung einer Smartphone-App
Unser Beitrag
- Konzeption, Entwicklung und Industrialisierung des Q-Cup und seiner Dockingstation
- Entwurf und Optimierung der Mischvorrichtung auf der Grundlage von instationären CFD-Simulationen und umfangreichen Tests unter Verwendung des Design of Experiment (DOE)-Ansatzes
- Auf dem Höhepunkt der Aktivitäten bis zu 9 Teammitglieder (nur Helbling), darunter Entwicklungs- und Testingenieure sowie Spezialisten für Design for Manufacturing and Assembly (DFMA), CFD und DOE
- Dynamisches Projektmanagement mit vielen parallel laufenden Aktivitäten, um den sehr engen Zeitplan einzuhalten, ohne die Produktqualität zu beeinträchtigen
- Enge Zusammenarbeit mit dem Hersteller, auch vor Ort, um eine schnelle und problemlose Einführung zu gewährleisten
Ergebnis
Der Q-Cup ist das erste auf dem Markt erhältliche System zur Zubereitung von personalisierbaren, gesunden Getränken. Er bietet zusammen mit den nesQino-Produkten eine einzigartige Benutzererfahrung für natürliche Getränke. Die sehr kurze Markteinführungszeit wurde durch eine enge und dynamische Zusammenarbeit aller Projektpartner ermöglicht.